Chaplin The Gold Rush
Claus Efland leitete die Brandenburger Symphoniker in drei Aufführrungen von Charlie Chaplins komödische Meisterwerk "The Gold Rush". Der preisgekrönter Klassiker wurde mit der Livemusik von Chaplin komponiert gezeigt. Die Aufführrungen wurden vom Publikum mit begeisterten Applaus und Standing Ovations gefeiert.
Seit 2010 ist Efland regelmäßig bei den Brandenburger Symphonikern zur Gast. Zu den Höhepunkten zählen Aufführrungen von Rossinis Oper "La Cenerentola" sowie die Livemusik für den Märchenfilm "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel".
Spielzeit 2023-2024
Zu den Höhepunkten der Spielzeit 2023-2024, zählt ein weiteres Filmprojekt mit dem Orchestre symphonique de Mulhouse.
Im Februar 2024 leitet Claus Efland zwei Aufführungen von drei Laurel-und-Hardy-Filmen ("Dick und Doof") mit Live-Musik: „Liberty“ (1929), „You’re Darn Tootin‘!“ (1928) und „Habeas Corpus“ (1928).
Composer in Residence Fabien Cali hat die Musik zu den Filmen komponiert, die zum ersten Mal erklingen wird.
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"Coco - Lebendiger als das Leben"
Claus Efland dirigiert das Orchestre symphonique de Mulhouse in zwei Aufführungen von Lee Unkrichs Film "Coco - Lebendiger als das Leben". Disneys preisgekrönter Klassiker wird mit der Livemusik des Komponisten Michael Giacchino gezeigt.
Die Aufführungen von "Coco - Lebendiger als das Leben", finden am 5. und 6. April 2023 an der Nationalbühne von Mulhouse, La Filature, statt.
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Nordic Atmospheres
Nach ihrer ersten Einspielung war es Claus Efland und Sinfonietta Riga ein großes Anliegen, etwas völlig neues auf die Beine zu stellen. Etwas, zu dem jedes Mitglied einen persönlichen Bezug haben würde. Das neue Album zieht also ein enges Band zwischen Skandinavien und dem Baltikum und spürt Gefühlswelten beider Regionen wie ein musikalischer Seismograph nach. Komponisten aus Finnland, Norwegen, Dänemark, Litauern und Schweden stehen daher auf dem Programm, deren Musik mit den jeweiligen Kulturen ihrer Heimat eng verbunden ist. Hier spiegeln sich auch die Musiker und ihr Dirigent wider. Das Repertoire der Aufnahme enthält vorwiegend Werke für Streichorchester, das lediglich von einer Ausnahme durchbrochen wird: dem Klarinettenkonzert von Romuald Kalsons. Mit diesem Konzert sowie „Musica dolorosa“ von Peteris Vasks spielt Sinfonietta Riga zwei Werke lettischer Meister, deren Tonsprache völlig unterschiedlich ist. Sie bilden den zentralen Punkt der CD, dessen Programm von zwei Romanzen von Jean Sibelius und dem Schweden Lars-Erik Larsson umrahmt wird. Eine dieser Romanzen mit mehr finsterer Stimmung, die andere eher erlösend.
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